EMS-TRAININGSTHERAPIE

Die Abkürzung „EMS“ steht für elektrische Muskelstimulation und dient bei der Anwendung von funktionellen Trainingsübungen als eine Art Verstärker zur Stimulation der Muskeln im menschlichen Körper. Neben dem Gehirn, welches beim Training Impulse in den Körper sendet, dient das EMS-Trainingsgerät als Auslöser von weiteren bioelektrischen Impulsen im Körper. Der Körper kann in diesen Fällen nicht unterscheiden, ob diese sog. Kontraktionsbefehle körpereigene sind oder von einem externen Gerät gesendet werden und dadurch arbeitet der angesprochene Muskel ohne Unterschied normal weiter und empfängt die Befehle. Wichtig ist, dass beim EMS-Training zwei Formen von Trainingsübungen angewendet werden können: man unterscheidet zwischen den dynamisch-funktionalen und den statischen Übungen. Je nach Körperbeschaffenheit und Trainingszweck können diese Formen des Trainings einzeln, aber auch kombiniert eingesetzt werden.

Die elektronische Stimulation der Muskeln findet dabei über Elektroden statt, die mit Hilfe von Westen oder Impulsgebern über die Haut zu den Nerven und Muskeln gegeben werden. Studien zufolge sollen diese EMS-Therapieeinheiten ein deutlich effektiveres Mittel der Muskelstimulation darstellen. Neben der Effektivität spielt im Zusammenhang mit der EMS-Trainingstherapie auch die Effizienz eine entscheidende Rolle: Denn 20 Minuten Training in der Woche genügen, um in den Muskeln den entscheidenden Reiz zum Wachstum auszulösen.

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